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Rheuma & Co

Der Begriff “Rheuma” kommt aus dem Griechischen und bedeutet “fließen”. Davon abgeleitet versteht man heute darunter den “fließenden Charakter” des ausstrahlenden Schmerzes und den damit verbundenen Beschwerden von einem Gelenk zum anderen.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bezeichnet Rheuma als Überbegriff für Erkrankungen, die an den Bewegungsorganen auftreten und fast immer mit Schmerz und häufig mit Bewegungseinschränkung verbunden sind.
Rheumatische Erkrankungen bedingen eine Beeinträchtigung der Lebensumstände bis hin zu schwerster körperlicher Behinderung. Nicht selten führen sie zu gesellschaftlicher Isolation. Meist verläuft der Prozess der Anpassung an die Erkrankung über einen sehr langen Zeitraum und es sind immer wieder neue Wege zu finden, mit der Erkrankung zurechtzukommen.

Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises

Die allgemein gebräuchlichen Ausdrücke wie “ich leide an Rheuma” oder “ich habe Rheumatismus” stehen für eine Vielzahl unterschiedlicher Erkrankungsformen, welche erst durch eine ärztliche Diagnose klassifiziert werden können:

1.) Arithiden: entzündlich-rheumatische Erkrankungen (“Entzündungsrheuma”):
Die Entzündung ist hier nicht nur auf eine oder mehrere Gelenke begrenzt, sondern hat als Systemerkrankung den ganzen Körper befallen. Das wichtigste und bekannteste Erscheinungsbild ist die chronische Polyathritis.
Die zweite große Gruppe sind die sogenannten seronegativen Spondarthitiden (Veränderungen vorwiegend im Wirbelbereich) von denen z. B. Morbus Bechterew oder die Psoriasisathritis wichtige Vertreter darstellen.
Weitere Formen sind die sogenannten Bindegewebserkrankungen (Kollagenosen) und die Gefäßentzündungen (Vaskulitiden), bei welchen vor allem Haut und Nieren, Herz, Gefäße und blutbildende Organe sowie das Nervensystem betroffen sind.

2.) Degenerative rheumatische Gelenks- und Wirbelsäulenerkrankungen (“Verschleißrheuma”):
Bei den sehr weit verbreiteten degenerativen Gelenkserkrankungen (Arthrosen) handelt es sich um Schäden des Gelenkknorpels (z. B. Knie- oder Hüftgelenk), hervorgerufen durch altersbedingte Veränderungen oder Vorschäden (u. a. zu flach ausgebildete Hüftpfanne, Knochenbruch, Fehlstellungen sowie übermäßige Belastungen des Gelenkes). Diese Erkrankung, welche auch im Wirbelbereich auftreten kann, verursacht Schmerzen und Bewegungseinschränkungen. Eine Reduktion der Knorpelrückbildung sowie eine Stärkung und bessere Versorgung des Knorpels mit Nährstoffen kann durch Bewegung erreicht werden (stärkere Durchblutung der Gelenke).

3.) Weichteilrheumatismus:
Weichteilrheumatische Beschwerden treten durch Überlastung von Muskeln und Reizung von Sehnen und anderen Weichteilgeweben auf – zumeist ist nur eine Region betroffen.
Beispiele: Tennisellbogen, steifer Nacken, Verspannungen im Rücken oder Hüftbereich, Rückenschmerzen durch Fehlhaltung sowie Carpaltunnel-Syndrom, welches mit Kribbeln bzw. Einschlafen der Finger verbunden ist.

4.) Stoffwechselerkrankungen mit rheumatischen Beschwerden (pararheumatische Erkrankungen):
Ein bekannter Vertreter dieser Gruppe ist die sekundäre Osteoporose. Im fortgeschrittenen Stadium kann sie zum Einbruch von Wirbelkörpern und starken Rückenschmerzen führen. Ansammlungen von Kristallen in den Gelenken (z. B. Gicht) führen ebenso zu Gelenksentzündungen.

Anzeichen rheumatischer Erkrankungen

Glücklicherweise meldet sich der Organismus bei den meisten rheumatischen Erkrankungen relativ früh mit Warnsignalen. Wichtig für den Behandlungserfolg ist ein rascher Therapiebeginn, weshalb bei ersten Anzeichen umgehend ein/e (Fach-)Arzt/Ärztin aufgesucht werden sollte:

  1. Entzündungsrheuma: Schwellung(en) eines oder mehrerer Gelenke ohne ersichtlichen Grund. Schmerzen oder Gefühl der Steifigkeit in Fingern, Händen, Füßen, Knie oder Hüften, die morgens am schlimmsten sind und mehr als eine halbe Stunde anhalten.
  2. Verschleißrheuma: Mit dem Einsetzen der Bewegung, z. B. beim Laufen, schmerzt ein Knie oder das Gelenk fühlt sich steif an. Diese Schmerzen verschwinden nach kurzer Zeit wieder.
  3. Das Weichteilrheuma kann langsam, aber auch schlagartig auftreten. Typisch ist ein diffuser bis bohrender Schmerz in Muskeln und Bindegewebe. Die Schmerzattacken können wechseln, d.h. mal die eine, mal die andere Körperregion betreffen.
  4. Ein Gichtanfall ist im Prinzip nichts anderes als die Entzündung eines Gelenks. Schmerz, Druckempfindlichkeit und Schwellung können praktisch über Nacht entstehen und  mehrere Tage anhalten. (Lesen Sie dazu unser Kundenmerkblatt „Gicht“.)

Therapiemöglichkeiten

Welche “Therapie” für Ihre spezielle Erkrankungsform eingesetzt werden kann, entscheidet Ihr(e) Arzt/Ärztin, nach gründlicher Voruntersuchung.. Als therapeutische Maßnahmen bei rheumatischen Erkrankungen wären zu nennen:

Medikamente & Co

  • Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) wirken schmerzstillend und entzündungshemmend zugleich. Zytostatika, Schmerzmittel (Opoide, Paracetamol), Biologicals (TNF-alpha- oder Interleukin-1-Hemmer) finden zudem Anwendung. Kortison wird zur Behandlung akuter Entzündungsschübe eingesetzt. Da RheumatikerInnen häufig über einen langen Zeitraum hoch dosierte Medikamente einnehmen müssen, können Nebenwirkungen (z. B. Bauchschmerzen, Blutungen und Geschwüre in Magen und Zwölffingerdarm) auftreten. Diese lassen sich wiederum medikamentös sehr gut vermindern (z. B. durch Magenschutz).
  • Rheumasalben, –cremen oder –pflaster verschaffen Linderung. Hinweis für die Anwendung: Um eine gute Wirkung zu erzielen, müssen kleine Mengen an Salbe/Creme mehrmals am Tag (3-5x) auf die schmerzende Stelle aufgetragen werden.
  • Präparate, die der Erhaltung, Verbesserung sowie Erhöhung der Regeneration des Bindegewebes im Körper, einschließlich des Gelenkknorpels dienen (z. B. Chondroidinsulfat, Hyaluronsäure), Enzym- und Vitamin-B-Präparate sowie homöopathische Arzneimittel.

Ernährung
Eine Heilung rheumatischer Erkrankungen ausschließlich durch eine Ernährungsumstellung ist nicht möglich. Weitere unterstützende Maßnahmen wie Medikamente und Bewegung dürfen in keinem Therapieplan fehlen! In bestimmten Fällen kann jedoch durch Änderung der Ernährungsgewohnheiten eine Linderung der Schmerzen erreicht werden. Worauf gilt es hierbei zu achten:

  • Bei entzündlichen Prozessen spielen Fettsäuren eine wichtige Rolle. Die sogenannte Arachidonsäure ist Ausgangssubstanz aggressiver Entzündungsstoffe, welche u. a. für die Schmerzen im rheumatischen Gelenk verantwortlich sind.
    Der Arachidonsäurebedarf des Menschen liegt bei etwa 0,1 mg/Tag. Mit der üblichen Fleischkost werden aber rund 150 – 300 mg pro Tag aufgenommen – also etwa die 2.000 – 4.000fache Menge! Fleisch deshalb höchstens 1 – 2x/Woche konsumieren!
    Die empfohlene Zufuhr an Arachidonsäure bei rheumatischen Erkrankungen ist individuell verschieden und kann z. B. durch Austesten der Lebensmittel, in Zusammenarbeit mit dem Arzt/der Ärztin geschätzt werden.
    Wenn die Zufuhr von Lebensmitteln mit einem hohen Gehalt an Arachidonsäure eingeschränkt wird (siehe nachfolgende Tabelle), können entzündliche Prozesse “entschärft” werden.
    Hinweis: Da sich die Bildung der Entzündungsmediatoren und der Bestand an Arachidonsäure im Körper nur langsam verändert, kommt es meist erst nach ca. 4 Wochen Ernährungstherapie zu einer Verringerung der Schmerzen und Reduzierung der Gelenksteifigkeit.
Ausgewählte Lebensmittel Arachidonsäuregehalt im mg pro 100g
Schweineschmalz 1.700
Schweineleber 870
Kalbsleber 352
Eigelb 297
Leberwurst 230
Huhn 120
Heilbutt 57
Muskelfleisch (Kalb) 53
Camembert (60 %) 34
Thunfisch 28
Kuhmilch (1,5 %) 2
Topfen, mager; Pflanzliche Öle; Obst; Gemüse; Nüsse 0

Quelle: Prof. Dr. O. Adam, Rheumaeinheit der Ludwig-Maximilian-Universität, München; zitiert in www.hobbythek.de.

  • Köstliches aus dem Meer – planen Sie 2-3x pro Woche eine Fischmahlzeit ein! Denn die u. a. in Fischölen enthaltenen Omega-3-Fettsäuren können Entzündungsreaktionen entgegenwirken. Lebensmittel, die gute Quellen für Omega-3-Fettsäuren sind, dürfen deshalb am Speisezettel von Rheumapatienten nicht fehlen (siehe nachfolgende Tabelle). Die empfohlene Zufuhrmenge ist wiederum von Erkrankungsform/-stadium abhängig und beträgt ca. 25 – 30 mg/kg Körpergewicht. Fragen dazu wie auch zur Einnahme von Supplementen richten Sie bitte an Ihre(n) Arzt/Ärztin oder ApothekerIn.
Ausgewählte Lebensmittel Omega-3-Fettsäuren in mg pro 100 g
Walnussöl 13.400
Weizenkeimöl 8.900
Sojaöl 7.600
Hering 1.700 – 3.720
Lachs 1.000 – 2.500
Makrele 1.625 – 2.600
Thunfisch 1.600
Heilbutt 900
Karpfen 800
Forelle 500
Barsch, Schleie 140

Quelle: Prof. Dr. O. Adam, Rheumaeinheit der Ludwig-Maximilian-Universität, München; zitiert in www.hobbythek.de.

  • Hochwertige pflanzliche Öle  (z. B. Leinsamen-, Walnuss-, Raps-, Weizenkeim- oder Sojaöl) liefern entzündungshemmende Fettsäuren und das Antioxidanz Vitamin E.
  • Auch Vitamin C (z. B. Brokkoli, Paprika, Sanddorn, Hagebutte, Zitrusfrüchte), Selen (z. B. Vollkorn, Thunfisch, Nüsse, Bohnen), Zink (Muskelfleisch, Brokkoli, Nüsse, Vollkorn) und ß-Karotin (z. B. gelbes, grünes und rotes Obst bzw. Gemüse) wirken entzündungshemmend. Supplemente sind erkrankungsabhängig in unterschiedlichen Dosierungen zu empfehlen. Richten Sie Fragen dazu an Ihre/n Arzt/Ärztin oder ApothekerIn.
  • Weiters wichtig sind: eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr von 2-2,5 Litern über den Tag verteilt, die reichliche Aufnahme ballaststoffreicher Lebensmittel (Obst, Gemüse, Vollkornprodukte), eine bedarfsgerechte Calciumzufuhr (täglich z. B. ½ l fettarme Milch oder 1 Becher fettarmes Joghurt und 2 Scheiben fettarmer Käse), 2x wöchentlich Sojaprodukte, wenig Alkoholkonsum sowie schonende Zubereitungsarten.

Zusätzliche Tipps für Ihren Alltag

Regelmäßiges Training von Gelenken und Muskulatur ist wichtig für die Verbesserung der Beweglichkeit sowie Linderung der Schmerzen. Besonders zu empfehlen ist Bewegungstherapie in warmem Wasser. Der Auftrieb des Körpers im Wasser ermöglicht eine Verbesserung der Beweglichkeit, da die Gelenke entlastet werden. Zudem hilft Bewegung Übergewicht zu reduzieren bzw. das Normalgewicht zu stabilisieren. Bei der Bewegung sollten keine vermehrten Gelenksschmerzen auftreten. Gegebenenfalls Gehhilfen (Stock, Rollmobil auf 4 Rädern) oder orthopädische Schuhe verwenden.

Übergewicht ist unbedingt zu reduzieren. Gerne beraten wir Sie zur Gewichtsreduktion. Zudem kann ich Ihnen unser Kundenmerkblatt „Schlank durch Lebensstiländerung“ mit nach Hause geben.

– Bringen Sie die Sitzfläche bei Sitzmöbeln auf die richtige Höhe, verwenden Sie nach Möglichkeit einen Sessel mit Armstützen und körpergerechter Rückenlehne.

– Im Bad/Dusche rutschfeste Matten verwenden und in Bad/Toilette Haltegriffe anbringen.

– Bei Schlaf und Bettruhe ist für gute Warmhaltung zu sorgen. Die Bettwäsche soll saugfähig sein und Feuchtigkeit gut aufnehmen. Die Betthöhe soll dem Grad der „Behinderung“ angepasst sein.

– Tragen Sie wärmende Hausschuhe mit rutschfesten Sohlen; Legen Sie unter Teppiche eine rutschfeste Unterlage.

– Bei Arthrose oder Arthritis der Fingergelenke Küchenhilfsgeräte und leichtes Kochgeschirr verwenden. Greifzange, Strumpfanzieher etc. bringen Erleichterung in Ihren Alltag.

– Wärme- oder Kältebehandlungen: Heiße Rheumabäder, Fango- oder Moorpackungen, Infrarotlicht entspannen die Muskulatur. Kälte hilft vor allem bei akut entzündlichen Prozessen, bei Schüben von „echten“ rheumatischen Erkrankungen wie Polyarthritis.

– Durch Badekuren können sich bestimmte rheumatische Erkrankungen bessern.

Krankengymnastik, Physikalische Therapie (z. B. Behandlungen mit Wärme oder Kälte und Massagen), Ergotherapie bzw. Funktionelle Therapie (u. a. Gelenksschutztraining) werden von Fachkräften wie Krankengymnasten/In, Physiotherapeuten/In und ErgotherapeutIn durchgeführt.

Urlaubsplanung: Grundsätzlich sind trockene, stabile Klimaregionen (warm oder kalt) zu empfehlen (z. B. Spanien, Sizilien, Israel, Dubai). Meiden sollten Sie rauhes Seeklima oder reizstarkes Hochgebirgsklima, da nasskaltes Wetter (z. B. Nordseeküste, Britische Inseln, Irland, Tibet/Himalaja, Amazonas) Rheumaschmerzen verstärken kann. Bei entzündlichen Rheumaerkrankungen (chronische Polyarthritis, Morbus Bechterew) kommen Urlaubsdestinationen mit mildem Schonklima (Orte im Mittelgebirge oder am Fuße der Alpen, Rotes Meer oder Mittelmeerregion etc.) in Betracht.

Empfehlung der Ernährungswissenschafterin – Heringssalat in Ananas

Zutaten für 4 Personen:

  • 2 mittelgroße Ananas
  • 200 g Heringsfilet in Marinade
  • 2 Mandarinen (Alternative: 1 kleine Dose)
  • 1 kleiner Apfel
  • 200 g Sellerie
  • 50 g Walnüsse
  • 250 ml Joghurt natur (1 %) cremig gerührt
  • Senf, Zitronensaft, Salz, Pfeffer

Zubereitung:

  1. Ananas halbieren und aushöhlen.
  2. Apfel sowie Sellerie waschen und anschließend schälen. Mandarinen abschälen (bzw. abtropfen lassen).
  3. Ananasfruchtfleisch, Mandarinen (4 Spalten für die Garnitur aufheben) sowie den Apfel in kleine Würfel schneiden und den Sellerie grob reißen.
  4. Heringsfilet entgräten, abspülen und würfelig schneiden.
  5. Walnüsse grob hacken (4 Stück für die Garnitur auf die Seite legen).
  6. Joghurt mit ca. 4 cm Senf verrühren, Saft einer ½ Zitrone dazu geben und nach Bedarf mit Salz und Pfeffer würzen.
    Die Zutaten unter das Joghurt mengen. Anschließend die Ananashälften füllen und mit einer Walnuss sowie einer Mandarinenspalte garnieren.

Pro Portion ca.: 288 kcal; 13 g Eiweiß; 16,3 g Fett; 18,8 g Kohlenhydrate

Wir wünschen Ihnen eine beschwerdefreie Zukunft!